Die allgemeine Resonanz auf das Angebot war in den letzten Jahren leider nur noch sehr gering, der administrative Aufwand für uns hingegen relativ hoch. Bedauerlicherweise müssen wir Ihnen daher heute mitteilen, dass wir die Blogs zum 1.

Mein Weg von der Couch über das Laufen zum Triathlon. I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential. Wieso, weshalb, warum? Dienstag, 28.

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Es gibt kaum schönere Erlebnisse, als mit Freunden ein großes Ziel zu verwirklichen. Das war der Lauf von Oldenburg an die Nordsee. Es war eine tolle Veranstaltung am Sonntag im Trierer Weißhauswald. Und die gemeinsame Staffel beim X-Duathlon von Vater und Sohn hätte auch nicht viel besser laufen können.

Kurz nach sechs Uhr am Morgen raus aus dem Hotel und in den ersten Bus Richtung Tal. Die Fahrt geht Richtung Osten und ich sehe die ersten Sonnenstrahlen am Firmament, der Himmel glüht, die Berge bilden einen schwarzen Schatten. Mir bleibt der Mund offen stehen und ich bemerke kaum, wie ich von den Mitfahrern im Bus, die auf dem Weg zu ihrer Arbeitsstelle sind, beobachtet werde. Naja, was sollte eine GPS-Sportuhr eigentlich können? .

Aus dem Leben einer laufenden Weinbergschnecke. Landsknechte, Schädel und Urban Art Urlaub doheem. Tatsächlich scheint mir eine zweite Urlaubswoche vergönnt. Eine sehr gut und anschaulich gestaltete Sonderausstellung. Oder Kunst und Kultur im Weltkulturerbe Völklinger Hütte. Heute locken mich die Ausstellungen. Zuerst die Urban Art Biennale.

Der Weg zur ersten Langdistanz und was danach passiert. Das Leben vor dem Triathlon. Ja, eigentlich ist Pause, wegen zu viel Arbeit und zu wenig Zeit. Aber das hier muss ich los werden. Nicht aus Senstionslust oder Langeweile, sondern weil Erzählen nun mal mein Mittel ist, meine Seele im Gleichgewicht zu halten. Eine Zuschauerin kam zu mir und fragte mich ob ich den Mann kenne. Ob er zu uns gehöre. Ich schüttelte nur den Kopf und musste mit.

Heute habe ich mich gegen den geplanten langen Lauf entschieden. Zum einem herrschte extrem drückende Schwüle, zum anderen hatte ich mir überlegt meinen Besuch bei meiner allerliebsten Schwiegermama, die zur Zeit im gut 30 km entfernten Brake im Krankenhaus liegt, mit einer Rennradtour zu verbinden. Nach der Stunde bei Adele machte ich mich auf den ziemlich direkten Weg zurück nach Oldenburg.

24 Mai 2015 von LocalZero. Die Karawane kommt von links. Vermummte Gestalten in exorbitanter Anzahl schleifen Rollkoffer und Bollerwagen mit ebenso vermummten Kindern hinter sich her. Im satten 90-Grad-Winkel kreuze ich fröhlich pfeiffend in kurzer Laufhose und grellgelben Nimbustretern ihren Weg und ernte zweifelsfrei den einen oder anderen völlig erstaunten Blick. Klassischer Praxisschock, gelle? Flankiert von der nahezu weltberühmt.